Wie wirkt sich Rauchen auf die Ergebnisse einer Haartransplantation aus?

Die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit sind allgemein bekannt. Rauchen nach einer Haartransplantation kann die Erfolgsrate des Eingriffs beeinträchtigen. Nikotin verhindert, dass Ihre Haarfollikel reichlich Sauerstoff erhalten, indem es die Blutzirkulation beeinträchtigt, und kann die Blutung während des Eingriffs verstärken. Das im Zigarettenrauch enthaltene Kohlenmonoxid verringert die Fähigkeit des Blutes, den Haarfollikeln Sauerstoff zuzuführen. Vor und nach der Haartransplantation sollten Sie mit dem Rauchen aufhören oder es reduzieren.
Übermäßiges Rauchen nach dem Eingriff kann den Haarausfall verstärken. Dies liegt daran, dass die giftigen Bestandteile in Zigaretten die Transplantate schädigen und mit der Zeit die Wahrscheinlichkeit eines Haarausfalls erhöhen.
Daher wird empfohlen, nach einer Haartransplantation so wenig wie möglich zu konsumieren. Durch die Anwendung wird sichergestellt, dass das Nachwachsen der Haare natürlich und gesund ist. Einer der Hauptgründe für die Raucherentwöhnung bzw. die Reduzierung des Rauchens vor einer Haartransplantation ist die Minimierung von Blutungen.
Eine schlechte Durchblutung beeinträchtigt die Wundheilung des Patienten. Und wenn die Erholungsphase länger dauert, kann sich das Infektionsrisiko erhöhen.
Der Konsum von Zigaretten oder anderen Tabakprodukten verhindert nicht die Durchführung einer Haartransplantation. Ein Verzicht bzw. eine Reduzierung vor und nach dem Eingriff trägt jedoch nach Möglichkeit positiv zum gesunden Heilungsprozess bei.